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Stationäre + teilstationäre Hilfen

Stationäre Hilfen (§34 SGB VIII):

In unseren Wohngruppen herrscht eine liebevolle Atmosphäre und es findet eine individuelle, verlässliche, qualifizierte, pädagogische und/oder therapeutische Förderung und Betreuung statt.

Unser Jugendhilfe Netzwerk Nord-Ost unterhält solche Einrichtungen mit verschiedenen Schwerpunkten:

Regelwohngruppen:

Hier leben bis zu zehn Kinder und Jugendliche im Alter von 6-18 Jahren. Betreut werden sie von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor Ort, die im Schichtdienst arbeiten.

 

Therapeutische Wohngruppen:

Unsere therapeutischen Wohngruppen bieten Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit psychiatrischen Störungsbildern einen hilfreichen Lebensort. 

 

Familienanaloge Kleingruppen:

Hier lebt eine feste Erziehungsperson zusammen mit den Kindern und Jugendlichen im Haus und steht somit als verlässliche Bezugsperson zur Verfügung. Meist leben hier Kinder im Alter von 3-18 Jahren. Unterstützt werden die familienanalogen Wohngruppen durch weiteres Personal.

 

Mädchen- und Jungenwohngruppen:

Unsere geschlechtsspezifischen Wohngruppen sind Kleingruppen. Daher wohnen hier nur fünf bis sechs Kinder und Jugendliche zusammen. Diese Gruppen verfügen über einen erhöhten Personalschlüssel, sodass intensivpädagogisch auf die Bedarfe der Kinder und Jugendlichen eingegangen werden kann.

 

Autismusspezifische Wohngruppen:

Unsere Fachkräfte in unseren autismusspezifischen Wohngruppen sind auf diese Kinder und Jugendliche spezialisiert. Hier kann auf die individuellen Bedürfnisse eingegangen werden und es wird eine angemessene Atmosphäre und Umgebung geschaffen.

 

Wohngruppen der Eingliederungshilfe:

 

Teilstationäre Hilfen / Tagesgruppe (§32 SGB VIII):

Bei unseren teilstationären Angeboten leben die Kinder und Jugendlichen Zuhause. Sie werden aber unter der Woche in einem regelmäßigen Zeitraum nach der Schule betreut. In den sogenannten Tagesgruppen verbringen bis zu zwölf Kinder im Alter von 6-14 Jahre ihren Nachmittag. Die Betreuer*innen gehen innerhalb der Gruppe auf jedes Kind individuell ein. Außerdem wird eine enge Zusammenarbeit mit der Familie, den Schulen, den umliegenden Vereinen usw. angestrebt und je nach Bedarf durchgeführt.